Bespricht ‘Schamanismus‘ aus wissenschaftlichen Sicht (Eliade u.a.), den Schamanen als ‚Techniker der Ekstase’, und vergleicht diese/n mit der PsychotherapeutIn. Der Autor beschreibt Schamanismus als Paradigma für den Individuationsprozess (nach CG Jung). Das Material ist angereichert durch persönliche Beobachtungen mit traditionellen Heilern als auch mit kurzen Ausschnitten aus therapeutischen Prozessen in der Arbeit mit (Kindheits-)Träumen. Prozessarbeit als Modalität wird vorgestellt.